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edition exil


die edition exil ist fremdland, ist sprachneuland, ist literatur von neuen österreicherInnen.

 

die edition exil versteht sich als newcomerInnen-verlag, der mit seinen exil-literaturpreisen, den exil-schreibwerkstätten und mit erstveröffentlichungen in der edition exil vor allem jungen autor*innen, die aus einer anderen kultur und erstsprache kommen und in deutscher sprache schreiben, den einstieg in den literaturbetrieb ermöglicht.

 

exil-literaturpreise

 

seit 1997 vergibt der verein exil die exil-literaturpreise „schreiben zwischen den kulturen“ und entdeckte durch dieses projekt autorInnen wie julya rabinowich, dimitré dinev, seher çakır, susanne gregor, thomas perle, samuel mago u.v.a., deren erstpublikationen in der edition exil erschienen sind. migrations- und emigrationserfahrungen, exil und rückkehr, leben zwischen kulturen sind themenschwerpunkte des verlages.

 

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